Simone Holliger gehört aktuell zu den spannendsten zeitgenössischen Positionen, die das Thema Skulptur, Architektur und Malerei zu vereinen wissen. Mit ihren erstaunlichen, raumgreifenden Werken aus leichtem Material verhandelt die Schweizer Künstlerin mit grosser Leichtigkeit und Souveränität auch Fragen nach der bis heute männlich dominierten Gattung. Die vorliegende Publikation vereint Texte von wichtigen künstlerischen Zeitgenossinnen im Bereich Kunst und Literatur sowie Kuratorinnen, die mit der Künstlerin und ihrem seit Jahren konsequent wachsenden Werk einen anhaltenden Dialog führen.

Mit Texten von Gioia Dal Molin, Julia Weber, Jill Gasparina, Mai-Thu Perret und Ines Goldbach.

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